Topthemen

Kartenzahlungen: "Lösungspaket" ist da, Techniker sind informiert

googlepay
© DenPhotos / Shutterstock.com
Dieser Beitrag ist von unserem Partner:

Seit bereits mehr als einer Woche ist es in vielen Supermärkten und Läden nicht möglich, per Giro- oder Kreditkarte zu be­zah­len. Grund dafür ist ein Zertifikatsfehler, der die Terminals au­ßer Ge­fecht gesetzt hat. Die Lösung ist nun da, doch der gan­ze Vor­gang dau­ert dennoch.

Seit Dienstag vergangener Woche müssen Kunden zum Shoppen in vielen Läden Bargeld mitnehmen, wenn sie etwas kaufen wollen, denn dort werden sie vielfach nach wie vor mit Schildern wie "Keine Kartenzahlung möglich" begrüßt. Verantwortlich für dieses bundesweites Problem sind die Terminals mit der Nummer H5000 des kalifornischen Herstellers Verifone, genauer gesagt war ein Zertifikatsfehler schuld – so jedenfalls die ersten Vermutungen.

Seit einer Woche arbeiten Hersteller und Zahlungsdienstleister wie Payone an der Behebung und dieser teilte nun mit, dass mittlerweile ein "Lösungspaket" bereitstehe. "Wir haben umgehend damit begonnen, diese Lösung bei ausgewählten Kunden einzusetzen und konnten damit bereits erste positive Ergebnisse erzielen", so das Unternehmen (via Heise).

Händler werden veraltete Geräte los

Das stellt auch den Startschuss für die Technikereinsätze dar, diese werden nach und nach die Terminals vor Ort per Update aktualisieren. Vielfach werden die für die Kartenzahlung erforderlichen Zahlungsgeräte aber ohnehin ausgetauscht, da die Händler aus der Not eine Tugend machen und die alten Terminals, die Ende 2019 nicht mehr verkauft werden, loswerden. Dazu zählt u. a. Aldi Nord, der Discounter hat den Tausch auch bereits weitgehend vollzogen. Ebenfalls betroffen waren und sind Netto, dm, Rossmann, Edeka, Tankstellen und diverse kleinere Märkte.

Laut Handelsblatt existier(t)en in Deutschland rund 100.000 H5000-Terminals, also in etwa zehn Prozent der aller existierenden Geräte zur Kartenzahlung. Verifone hat mittlerweile allerdings mitgeteilt, dass die Probleme nicht mit dem Zertifikat zusammenhängen: "Wir möchten betonen, dass das Problem nicht mit dem Ablauf eines Zertifikats oder einer Sicherheitslücke zusammenhängt und keine Sicherheitsbedrohung darstellt. Vielmehr handelt es sich um eine Software-Fehlfunktion in der H5000-Software."

Samsung: Aktuelles Galaxy-A- und Galaxy-S-Line-up im Vergleich

  Samsungs Flaggschiff 2023 Plus-Modell 2023 Basis-Modell 2023 Fan Edition 2023 Fan Edition 2021 Mittelklasse Günstige Mittelklasse Einsteigerklasse
Produkt
Bild Samsung Galaxy S23 Ultra Product Image Samsung Galaxy S23+ Product Image Samsung Galaxy S23 Product Image Samsung Galaxy S23 FE Product Image Samsung Galaxy S21 FE Product Image Samsung Galaxy A54 Product Image Samsung Galaxy A34 Product Image Samsung Galaxy A14 5G Product Image
Bewertung
Zum Test: Samsung Galaxy S23 Ultra
Zum Test: Samsung Galaxy S23+
Zum Test: Samsung Galaxy S23
Noch nicht getestet
Zum Hands-on: Samsung Galaxy S23 FE
Zum Test: Samsung Galaxy S21 FE
Zum Test: Samsung Galaxy A54
Zum Test: Samsung Galaxy A34
Zum Test: Samsung Galaxy A14 5G
Preis (UVP)
  • ab 1.399 €
  • ab 1.199 €
  • ab 949 €
  • noch nicht bekannt
  • ab 759 €
  • ab 489 €
  • ab 389 €
  • ab 199 €
Preisvergleich
 
Zu den Kommentaren (1)

Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2022-06-02 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
1 Kommentar
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • 12
    Radler61 03.06.2022 Link zum Kommentar

    Hatte bisher noch nirgends Probleme mit der Kartenzahlung. Die Kassierenden ( :-/ ) befürchteten das zwar immer wieder, hat aber immer geklappt.

VG Wort Zählerpixel