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Fitbit Versa 4 im Test: Als Smartwatch versagt

Fitbit Versa 4 Review NextPit 9
© nextpit

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Mit der Versa 4 geht Fitbits günstigste Smartwatch-Serie in die vierte Generation! Das neueste Update profitiert dabei von der stärkeren Zusammenarbeit mit Google. Welche Vorteile das bringt und ob sich die Smartwatch als alltagstauglich herausstellt, habe ich im NextPit-Test für Euch herausgefunden.

Fitbit Versa 4

Pro

  • Hübsches Design
  • Sehr gutes Display
  • Solide Akkulaufzeit
  • Zuverlässiges Auto-Tracking

Contra

  • Keine Musikfunktion
  • Kaum smarte Features
  • Kaum Neuerungen
  • Voller Funktionsumfang nur im Abo
Fitbit Versa 4
Fitbit Versa 4
Fitbit Versa 4: Alle Angebote

Kurzfazit & Kaufen

Die vierte Generation von Fitbits Versa-Serie sorgte im Test für gemischte Gefühle. Hardware und Verarbeitung sowie Bedienung und Begleit-App sind klasse. Auch das Tracking funktionierte im Alltag sehr zuverlässig. Somit ist die Versa ein guter Fitness-Tracker, wenngleich mit fiesem Abo-Zwang. Als Smartwatch kann sich das 230 Euro teure Wearable ohne Musiksteuerung, ohne App-Store und mit eingeschränktem Funktionsumfang allerdings nicht durchsetzen.

Schreckt Euch das nicht ab, spart Ihr einige Monate nach dem Release schon ein wenig beim Kauf der Versa. Im nachfolgenden Preisvergleichselement findet Ihr aktuelle Preise im Vergleich.

 

Design und Bedienung

Mit einem Gewicht von 25 Gramm und einer Dicke von nur 11,2 Millimetern ist die Versa 4 eine besonders schlanke Smartwatch. Dabei orientiert sie sich am runderen Design neuerer Fitbit-Wearables. Bedient wird die Smartwatch, anders als ihre Vorgängerin, über einen Knopf an der linken Seite und über den OLED-Touchscreen. Fürs Schwimmen ist die Versa 4 nach 5 ATM gegen Wasser und Untertauchen geschützt.

Gefällt:

  • Endlich wieder mit Knopf
  • Schlichtes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Knackiger Vibrationsmotor

Gefällt nicht:

  • Always-on-Display beim Schlafen zu hell

Fun Fact: Einer meiner ersten Testberichte als Volontär war die erste Fitbit Versa! Im Vergleich hat sich in vier Jahren viel beim Design der Smartwatch getan. Fitbit hat sein Einsteiger-Modell deutlich abgerundet, setzt auf hochwertigere Materialien mit präziserer Fertigung und setzt ein helles OLED-Display ein. Somit lässt sich die knapp 230 Euro teure Smartwatch durchaus als Handgelenks-Schmeichler bezeichnen.

Display Fitbit Versa 4.
Das OLED-Display der Fitbit Versa 4 ist hell und scharf. / © NextPit

Dank des leichten Gewichts verschwindet die Uhr nach einiger Zeit am Handgelenk. Zumindest so lange, bis der knackige Vibrationsmotor Euch auf Benachrichtigungen hinweist oder daran erinnert, dass Ihr Euch am Schreibtisch mal wieder bewegen solltet. Wollt Ihr daraufhin durch die Menüs scrollen, aktiviert Ihr die Smartwatch über einen Knopf am linken Gehäuserand und über das responsive Touch-Display.

Dieses ist hell genug, um auch in hellen Umgebungen lesbar zu sein – gleichzeitig profitiert Ihr von den hervorragenden Schwarzwerten, die nur OLED-Displays erreichen. Die Technologie erlaubt es Fitbit auch endlich, ein Always-on-Display in die Versa 4 zu integrieren. Obwohl ich die Funktion in der Theorie hervorragend finde, war mir das AoD der Versa 4 zu hell. Um dadurch nicht gestört zu werden müsste ich die Funktion jeden Abend deaktivieren und jeden Morgen wieder anschalten. Hier wäre eine Zeitschalt-Funktion im nächsten Modell wünschenswert.

Fitbit Versa 4 Knopf
Endlich wieder da: Der echte Knopf an der Versa-Linie. / © NextPit

Sehr positiv hervorzuheben ist, dass Fitbit auf das Feedback der Nutzer:innen hört. Denn im Testbericht der Versa 3 informiert Euch Stefan darüber, dass die "Zusammendrück-Geste" im Alltag für Fehleingaben sorgt. Sowohl der Fitbit Sense 2 (zum Hands-On) als auch dem neuesten Versa-Modell spendiert der Hersteller daher wieder einen echten Knopf.

Insgesamt überzeugen sowohl das Design als auch das Bedienkonzept der Versa 4 – hier gibt's nicht viel auszusetzen.

Betriebssystem & App

Die Übernahme durch Google trägt in der Versa 4 weitere Früchte. Denn zukünftig sollen sowohl das Google Wallet als auch eine Turn-by-Turn-Navigation via Google Maps auf die Smartwatch kommen. Das Betriebssystem bleibt dennoch proprietär, die Fitbit-App bleibt ebenfalls unverändert. Leider vertrauen aber sowohl Fitbit als auch Google auf ein Premium-Abomodell.

Gefällt:

  • Google-Übernahme sorgt für ein paar Vorteile
  • Einfache Bedienung

Gefällt nicht:

  • Voller Funktionsumfang nur per Abonnement
  • Google-Features auch weit nach Release nicht verfügbar
Fitbit Versa 4 review, app UI
Die Companion-App der Fitbit Versa 4 ist hübsch und übersichtlich. / © NextPit

Wie schon im Test der Inspire 3 lässt mich die Versa 4 ein wenig wütend zurück. Denn wieder verschließt der Hersteller viele Funktionen hinter einem Premium-Abonnement, darunter der Tagesform-Index, die ausführlichen Gesundheits- und Fitness-Statistiken, Übungen für Achtsamkeit und ausführliches Schlaf-Tracking. Eine genaue Liste der Premium-exklusiven Funktionen gibt's nachfolgend:

Funktionsvergleich Fitbit Premium

Funktion Fitbit App Fitbit Premium
Tagesform-Index ✔️
Blutzuckerüberwachung (mit externem Messgerät) ✔️
Premium-Wettkämpfe ✔️
Aufschlüsselung des Stressmanagement-Index ✔️
Gesundheits- und Fitness-Statistiken ✔️ ✔️
90-Tage-Trends von Gesundheitswerten ✔️
Grundlegende Analysen ✔️ ✔️
Gesundheitsbericht ✔️
Workouts ✔️
Achtsamkeit ✔️
Aufschlüsselung des Schlafindex ✔️
Quelle: Fitbit.com

Womöglich stören mich diese Einschränkungen auch so stark, weil Fitbits Companion-App und auch die Software der Versa 4 so intuitiv und hübsch sind. Denn dank einer intuitiven Bedienung, schicker Menüs und aufgrund des knackigen Vibrationsmotors macht es sogar Spaß, auf der Versa 4 einen Timer zu stellen. Die Fitbit-App als Informationszentrale für Eure Fitness-Daten ist ebenfalls intuitiv und hübsch, wobei sie in puncto Informationsgehalt weit hinter Garmin liegt.

Zur Einführung der Versa 4 versprach Fitbit, dass man endlich von der Übernahme durch Google im Jahr 2019 profitiere. So fänden die Google Wallet, eine Turn-by-Turn-Navigation per Google Maps sowie die Synchronisation des Kalenders und App-Benachrichtigungen ihren Weg auf die Smartwatch. Rund zwei Monate nach dem Release des Wearables ist von den Funktionen jedoch noch nichts zu finden. Es grüßt das Bananenprinzip!

Sensoren & Fitness

Um Euren sportlichen Alltag zu tracken, stattet Fitbit seine Versa 4 mit einer Reihe von Sensoren aus. Neben GPS für die Positionsbestimmung gibt es einen Pulsmesser, ein Pulsoximeter sowie Gyrometer und Beschleunigungsmesser für die Aufzeichnung von Schritten und Schwimmzügen. Die Daten werden auch ohne Smartphone sieben Tage lang auf dem internen Speicher protokolliert.

Gefällt:

  • Präzises GPS macht Euch unabhängig vom Smartphone
  • Zuverlässige Auto-Aufzeichnung von Workouts oder Spaziergängen

Gefällt nicht:

  • Daten des Pulsoximeter nicht einsehbar
  • Keine EKG-Funktion

Fitbits Ansatz bei der Analyse von Vitaldaten ist durchaus interessant. Ein wenig habe ich dabei den Eindruck, dass das Unternehmen Euch weniger mit genauen Informationen nerven, sondern Euch eher mit aufbereiteten Daten in die richtige Richtung schieben will. So stehen Euch die Daten des Pulsoximeters und des Temperatursensors nicht direkt zur Verfügung. Sie werden stattdessen dafür genutzt, um Euch Informationen über die Tagesform als auch zur Schlafanalyse genutzt. Bei der Temperatur könnt Ihr zudem Abweichungen sehen, was etwa zur Früherkennung von Krankheiten nützlich sein kann.

Fitbit Versa 4 Schließmechanismus.
Der etwas eigene Schließmechanismus hält sehr sicher. / © NextPit

Dabei geht die Rechnung, dass Ihr Euch im Alltag recht wenig um die Uhr kümmern musst, auf. Unterstützt wird das durch eine zuverlässige Auto-Aufnahme von Workouts oder Spaziergängen. Von allen Smartwatches, die ich in den letzten Jahren getestet habe, startete die Versa 4 die meisten Workouts von selbst. Ob das sinnvoll ist, ist sicher Geschmackssache – ich finde es aber durchaus praktisch, wenn Spaziergänge und Radfahrten mit protokolliert werden.

Egal, ob Auto-Aufzeichnung oder manuell gestartet – die Versa 4 ist mit präzisem GPS zur Positionsbestimmung ausgestattet. Die zurückgelegte Strecke war dabei identisch mit dem, was mein iPhone 13 mini aufzeichnet. Das bringt Euch mehr Unabhängigkeit, wenn Ihr gerne Sport ohne Smartphone in der Tasche betreibt.

Fitbit Versa 4 im Karton.
Muss man Fitbit lassen: Die Präsentation der Versa 4 im Karton ist cool! / © NextPit

Im Vergleich zu anderen Smartwatches ist die Versa 4 aber leistungsschwach. Integrierte Elektroden zur Aufzeichnung eines EKGs spart sich der Hersteller für das Premium-Modell Fitbit Sense 2 auf, um dort Alleinstellungsmerkmale zu generieren. Andere Modelle kommen sogar schon mit Möglichkeiten, den Blutdruck zu messen, etwa die Samsung Galaxy Watch 5 Pro (Test). Fitbit konzentriert sich bei der Versa 4 also auf das Wesentliche.

Smarte Features

In der Überschrift meines Testberichts nenne ich die Versa 4 einen "Fitness-Tracker" – denn viele Smartwatch-Funktionen finden sich im November 2022 hier noch nicht. Neben dem Versprechen, einige Google-Apps und Bluetooth-Telefonie nachzuliefern, lässt sich Musik auf der Smartwatch weder speichern noch kontrollieren. Hier überzeugte selbst die erste Versa aus 2018 mehr.

Gefällt:

  • Einige Smartwatch-Features werden nachgeliefert

Gefällt nicht:

  • Weder Musikwiedergabe noch Musiksteuerung
  • Keine Antwortmöglichkeiten bei Benachrichtigungen
  • Keine Drittanbieter-Apps, um Funktionsumfang zu erweitern

Während Hersteller bei Funktionen für ihre Smartwatch immer kreativer werden, lässt Fitbit dieses Themenfeld unbeackert. Die Versa 4 zeigt Euch auf Wunsch Benachrichtigungen an, darauf reagieren könnt Ihr aber nicht. Um beim Joggen Musik oder Podcasts zu hören, müsst Ihr Euer Smartphone mitnehmen. Und einen App-Store mit einer Vielzahl an Apps gibt es ebenfalls nicht. 

Fitbit Versa 4 am Handgelenk.
Am Handgelenk macht die Versa 4 einen modernen und dezenten Eindruck. / © NextPit

Hier macht die Versa-Reihe selbst Rückschritte im Vergleich zur ersten Generation aus 2018. Und auch im Vergleich zu anderen Modellen wirkt die Versa 4 nicht ganz wie eine Smartwatch. Eine Wetter-App, ein Schlafzonenwecker sowie Achtsamkeitsübungen, die es nur im Premium-Abo gibt, reichen in 2022 einfach nicht aus.

Liefern Fitbit und Google noch ein paar Funktionen nach, passe ich diesen Absatz gerne noch einmal an. Wobei Navigationsanweisungen über Google Maps, das Hinzufügen von Google Wallet und ein paar erweiterte Features fürs Synchronisieren den Karren auch nicht wirklich aus dem Dreck ziehen.

Akku & Aufladen

Fitbit gibt die Akkulaufzeit der Versa 4 mit mindestens sechs Tagen an. Ein Wert, den ich im Alltag ohne Nutzung des stromfressenden Always-on-Displays nicht ganz bestätigen kann. Aufgeladen wird die Versa über ein proprietäres Ladekabel, das auf USB-A endet. Quick-Charging bringt Euch 24 Stunden Nutzung in zwölf Minuten, eine volle Ladung nimmt zwei Stunden Zeit in Anspruch.

Gefällt:

  • Tolle Akkulaufzeit für eine Smartwatch
  • Magnetisches Ladekabel
  • Quick-Charging

Gefällt nicht:

  • Lange Ladezeit bis 100%
  • Kabel mit USB-A-Anschluss

Die Akkulaufzeit der Versa 4 ist in Anbetracht ihrer Größe wirklich hervorragend. Während Apple bei einem vergleichbaren Format mit Energiesparmodi auf maximal 36 Stunden kommt, spricht Fitbit von mindestens sechs Tagen. Nach einigen Tagen im Test halte ich diese Angabe allerdings für nicht ganz realistisch. Ohne Always-on-Display, einem bekannten Stromfresser-Feature, schaffte ich es mit einer vollen Akkuladung auf vier Tage.

Fitbit Versa 4 Ladeanschluss.
Der Ladeanschluss ist proprietär und funktioniert magnetisch. / © NextPit

Dabei habe ich die Uhr täglich zum Schlaf-Tracking genutzt und war mindestens einmal am Tag mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs. Aktive Workouts waren zwei einstündige Jogging-Workouts inklusive GPS-Tracking. Wer also einen aktiven Alltag führt und alle Features nutzen will, der sollte eher mit drei bis vier Tagen rechnen. Ein Wert, der für eine lückenlose Aufzeichnung Eures Alltags noch immer sehr gut ist.

Eher weniger gut gefällt mir die Ladezeit der Smartwatch. Fitbit gibt diese mit zwei Stunden an – diesen Wert kann ich aus meinem Alltag bestätigen. Wollt Ihr vorm Workout noch schnell Energie tanken, steht Euch eine Schnellladefunktion zur Verfügung. Innerhalb von zwölf Minuten holt Ihr Euch dabei einen Tag Nutzungsdauer. Das ist super praktisch, gehört aber zum Standard-Repertoire einer Smartwatch in 2022.

Abschließendes Urteil

Fassen wir zusammen: Fitbit bietet mit der Versa 4 ein wirklich hübsches Wearable an, das sich echt hochwertig trägt. Auch das GPS-Tracking und die Überwachung der Vitalfunktionen überzeugen im Alltag. Das gilt auch für die ausdauernde Akkulaufzeit von mindestens vier Testtagen. Wer allerdings eine unabhängige und leistungsstarke Smartwatch sucht, ist mit der Fitbit Versa 4 eher weniger gut beraten.

Fitbit Versa 4 in der Nahaufnahme.
Optisch ist die Versa nur schwer von der Sense zu unterscheiden. / © NextPit

Denn der vierten Generation fehlt es deutlich an smarten Features. Musik steuern oder gar hören ist nicht möglich. Einen vielfältigen App-Katalog, um den Funktionsumfang zu erweitern, sucht Ihr vergebens. Und aufgrund Fitbits Premium-Abonnement steigen die Kosten der Smartwatch nach mehreren Monaten der Nutzung immer weiter. Wie Ihr in unserer Smartwatch-Bestenliste lesen könnt, gibt es zum gleichen Preis leistungsstärkere Modelle wie die Galaxy Watch 5 oder die Apple Watch SE für Apple-User.

 

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Zu den Kommentaren (1)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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1 Kommentar
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  • 16
    Dwain 234 27.11.2022 Link zum Kommentar

    Es sollen bald einige Google Apps dafür kommen ,laut Fitbit Website und dann.bitte nochmal testen!!

    Ich habe zwar nur die Fitbit Charge 5 als Band ,aber das was ich damit machen will reicht aus und ist doch sehr zuverlässig.

    Integriertes GPS ,Always ON ,intelligenter Wecker ,Sauerstoff Blutmessung ,Herzfrequenz Messung,Schrittzähler,für solch ein kleines Band finde ich ,ist doch recht viel.

    Selbst Bezahlen könnte man damit ,allerdings geht das nur ,mit Fitbit eigne Bezahl-App!!

    Edit; Die Helligkeit des Displays kann man doch einstellen?

    Oder so wie es gemacht habe ,ich lasse das Display meine Charge 5 ab 0uhr abstellen komplett und ab 7uhr schaltet sich das Display wieder an ,schwups schon stört es nicht mehr .🫣

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